Wenn sich die besten Triathleten der Welt in Nizza zur Ironman Weltmeisterschaft versammeln, entscheidet nicht nur Training und Taktik über den Ausgang des Rennens. Auch das Material spielt eine entscheidende Rolle – vor allem im Schwimmen, wo jeder Vorteil über Sekunden und am Ende über Platzierungen entscheidet.

Unsere sailfish-Profis Sam Laidlow, Casper Stornes, Finn Große-Freese und Mathias Petersen setzen bei hohen Wassertemperaturen auf den Rebel Pro Plus 1 Swimskin, der sie perfekt im Wasser unterstützt und in eine stromlinienförmige Position bringt.

Sollte es zu einem Neopren-Schwimmen kommen, greifen alle Athleten auf den bewährten Ultimate IPS Plus 4 zurück. In diesem Neoprenanzug feierte Finn Große-Freese bereits zwei IRONMAN-Siege in 2025.

Sam Laidlow: Finetuning beim Nizza-Titelverteidiger

Der Ironman-Weltmeister von 2023 und Roth-Sieger diesen Jahres gilt als einer der Topfavoriten auf den Titel. Der Franzose hat für Nizza extra nochmal ein Update für seinen Rebel Pro Plus 4 bekommen: Extra für die WM hat sailfish für Laidlow einen maßgeschneiderten Swimskin nach Nizza geliefert. Damit kann der Lokalmatador im Schwimmen nochmal die letzten Prozente herausholen. Genau die Mischung, die ihm hilft, in der Spitzengruppe aus dem Wasser zu steigen.

Swimskin oder Neo? Wie starten die Age-Grouper in Nizza?

Eine entscheidende Frage, die wahrscheinlich erst am Wochenende geklärt wird. Bei den aktuellen Wassertemperaturen um 24° ist noch nicht ausgeschlossen, dass auch ein Swimskin-Rennen bei den Age-Groupern passieren kann. Die IRONMAN Weltmeisterschaft in Nizza verspricht einiges zu bieten.